Marion Dönhoff gründete ihre Stiftung im Jahre 1988 aus ihren Buchhonoraren und Preisgeldern und setzte sie testamentarisch zur Alleinerbin ein.
Aus der Satzung:
Präambel
„Angesichts der Leiden, die Krieg, Diktatur und Vertreibung über Deutsche und Bürger der Staaten Osteuropas gebracht haben, will die Marion Dönhoff-Stiftung zur dauerhaften Völkerverständigung zwischen Deutschland und den Staaten Osteuropas beitragen. Die Tätigkeiten der Marion Dönhoff-Stiftung sollen die Entwicklung freundschaftlicher Beziehungen zwischen Deutschen und den Bürgern in Osteuropa, insbesondere in Polen und Ungarn, sowie den Nachfolgestaaten der Sowjetunion fördern, die gegenseitigen Kenntnisse übereinander verbessern und somit zur dauerhaften Verständigung und Friedenssicherung beitragen.“